Der 13. und letzte Scheck für das Jahr 2015 geht ans „Känguru“ der Diakonie

Der letzte Scheck in diesem Jahr führte unsere Stiftungsbotschafterin Nadine Gerlitz stellvertretend für die Town & Country Stiftung wieder zu einem bereits bekannten Projekt – „Känguru“.  Sie wurden zum zweiten Mal von der T&C-Stiftung ausgewählt und bekamen auch in diesem Jahr einen Scheck in Höhe von 500 €uro überreicht.

Scheckübergabe Känguru Diakonie-web

Das Projekt der Diakonie existiert jetzt seit ca. acht Jahren und ist an neun Standorten Berlins vertreten. Im Laufe der Jahre haben sie bereits 600 Familien zur Seite gestanden. Insgesamt 100 Ehrenamtliche kümmern sich ein- bis zweimal pro Woche für drei Stunden am Tag um Familien mit Kindern unter 12 Monaten. Die Betreuung der Ehrenamtlichen endet in den hilfsbedürftigen Familien nach 6-12 Monaten. Die hilfsbedürftigen Familien sollen zur unterstützenden Person ein Vertrauensgefühl aufbauen, welches nur gewährleistet werden kann, wenn sie viel miteinander unternehmen und merken, dass jemand voll und ganz hinter ihnen steht.

Häufige Gründe, warum sich Familien einem Paten anvertrauen sind: Überforderung der Eltern im Allgemeinen oder durch ein Schreibaby und in einigen Fällen ist es der Migrationshintergrund, weswegen sie Hilfe bei alltäglichen Terminen, zum Beispiel den Besuch beim Arzt, benötigen. Die Paten setzen an den Stellen an, wo die Familien Hilfe wünschen und welche Angelegenheiten sie den Unterstützern anvertrauen. Die Zielgruppen des Projektes Känguru sind: Familien mit Überforderungsgefühlen – wobei der Grad der Überforderung vorerst geprüft wird, unsichere und alleingelassene Mütter, Familien mit Mehrlingsgeburten und/ oder Frühgeburten, Familien mit einem geistigen und/ oder körperlich beeinträchtigtem Kind, sowie Familien mit Migrationshintergrund. Das gespendete Geld der T&C-Stiftung wird für Schulungen der Paten bzw. Patinnen, in Themenbereichen wie Depression, Kinderschutz, Nähe und Distanz, zur Klärung von interkulturellen Fragen, Verhaltensauffälligkeiten und weitere von den Ehrenamtlichen gewünschten Bereichen, aufgewendet. Die praxisnahen Paten treffen sich mit ihren Teams einmal im Monat, um über ihre Begegnungen zu berichten.

Botschafterin der Town & Country Stiftung Frau Nadine Gerlitz (Assistentin der Geschäftsleitung von KRYNOS) konnte nun auch den letzten T&C-Scheck einem bereits bekannten Projekt – „Känguru“ überreichen. Sie wurden zum zweiten Mal von der T&C-Stiftung ausgewählt und haben auch in diesem Jahr einen Scheck in Höhe von 500 €uro entgegennehmen dürfen.

Das Projekt der Diakonie existiert jetzt seit ca. acht Jahren und ist an neun Standorten Berlins vertreten. Im Laufe der Jahre haben sie bereits 600 Familien zur Seite gestanden. Insgesamt 100 Ehrenamtliche kümmern sich ein- bis zweimal pro Woche für drei Stunden am Tag um Familien mit Kindern unter 12 Monaten. Die Betreuung der Ehrenamtlichen endet in den hilfsbedürftigen Familien nach 6-12 Monaten. Die hilfsbedürftigen Familien sollen zur unterstützenden Person ein Vertrauensgefühl aufbauen, welches nur gewährleistet werden kann, wenn sie viel miteinander unternehmen und merken, dass jemand voll und ganz hinter ihnen steht.

Häufige Gründe, dass sich Familien nach einem Paten sehnen sind: Überforderung der Eltern im Allgemeinen oder durch ein Schreibaby und in einigen Fällen ist es der Migrationshintergrund, weswegen sie Hilfe bei alltäglichen Terminen, zum Beispiel den Besuch beim Arzt, benötigen. Die Paten setzen an den Stellen an, wo die Familien Hilfe wünschen und welche Angelegenheiten sie den Unterstützern anvertrauen. Die Zielgruppen des Projektes Känguru sind: Familien mit Überforderungsgefühlen – wobei der Grad der Überforderung vorerst geprüft wird, unsichere und alleingelassene Mütter, Familien mit Mehrlingsgeburten und/ oder Frühgeburten, Familien mit einem geistigen und/ oder körperlich beeinträchtigtem Kind sowie Familien mit Migrationshintergrund. Das gespendete Geld der T&C-Stiftung wird für Schulungen der Paten bzw. Patinnen, in Themenbereichen wie Depression, Kinderschutz, Nähe und Distanz, zur Klärung von interkulturellen Fragen, Verhaltensauffälligkeiten und weitere von den Ehrenamtlichen gewünschten Bereichen, aufgewendet. Die praxisnahen Paten treffen sich mit ihren Teams einmal im Monat, um über ihre Begegnungen zu berichten.

www.kaenguru-diakonie.de

Text und Foto: Sorina Macy Ringert

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